Busfahrt zum Besuch des Tierparks nach Nürnberg
Grenzgang geführt vom Feldgeschworenen Rudolf Thorwart. Er führte entlang der Uengershauser und Lindflurer Gemarkung. Zur Sprache kam der ehemalige Schafhof und die Quellen der Brauerei Dietrich.
Die erste Leistungsprüfung „Technische Hilfeleistung“, im Landkreis Würzburg/Abschnitt Mitte, wurde in Reichenberg abgelegt. Vor den kritischen Augen von KBI Max Mark und KBM Willi Thorwart sowie Gustav Zirkelbach nahmen 21 Reichenberger und 13 Lindflurer Feuerwehrleute an der neuen Leistungsprüfung teil.
Neben der Vorstellung unserer Wehr und Geräte standen ein Rundgang durch Reichenberg und Würzburg auf dem Programm. Als fachkundiger Führer stellte sich Konrektor Ulrich Rüthel zur Verfügung. Beim Kameradschaftsabend im TSV-Heim wurden die persönlichen Kontakte vertieft.
Grenzgang mit Bürgermeister Walter Dosch entlang der Gemarkung von Heidingsfeld und Rottenbauer. Der Abschluss wurde zünftig auf dem Grundstück von Ernst Geiling begangen.
Im Festzelt am Bahnhof wurde gefeiert. Am Freitag spielte die Spitzengruppe Struwwelpeter bei strömenden Regen. Das Zelt war jedoch gut besucht und in den folgenden Tagen konnte man sich über schönes Wetter freuen. Am Sonntag zog, nach dem Gottesdienst im Zelt, ein Festzug mit 55 Gruppen und 6 Musikkappellen durch…Weiterlesen
Bürgermeister Dosch gab bekannt, dass die Gemeinde ein Grundstück gekauft hat, auf dem das zukünftige Gerätehaus entstehen soll. Dieser Platz kann als Festplatz für das 100-jährige Jubiläum genutzt werden.
Beim Freizeitturnier des TSV mit 12 Mannschaften erreichte die Feuerwehr den 2. Platz.
Der erste Grenzgang wurde durchgeführt und war ein voller Erfolg.
Bei den orkanartigen Stürmen war die Wehr 16 mal im Einsatz.
Abnahme der Jugendleistungsprüfung
Teilnahme an dem 30-jährigen Jubiläum der FFW Würzburg.
Übergabe des Rüstwagens RW 1 (Katastrophenschutzfahrzeug) mit anschließender Schauübung
Wieder Großeinsatz bei Scheunenbrand in Reichenberg; ausgerechnet beim Kommandanten. Kurz vor der Abfahrt der Feuerwehr zum Feuerwehrfest heulten die Sirenen.
Hier bewährten sich die Vakuumfässer der Landwirte, die zusammen mit Tanklöschfahrzeugen Wasser brachten und die Fahrzeuge vor Ort speisten. Das Anwesen war nicht an die zentrale Wasserversorgung angeschlossen und es mussten lange Schlauchstrecken verlegt werden.
In der Brandschutzwoche wurde das neue Fahrzeug (VW-Bus) eingeweiht.
Es wurde beschlossen, einen gebrauchten VW-Bus anzuschaffen und in Eigenregie umzubauen.
Eine komplette Löschgruppe unter GF Helmut Marstaller erreichte als erste der Reichenberger Wehr die Endstufe III/5 (Gold/rot) des Leistungsabzeichens. Besonders hervorzuheben ist, dass diese Gruppe im Jahr 1971 mit dem bronzenen Leistungsabzeichen begann und sich dann regelmäßig dieser Prüfung stellte.
Hochwassereinsatz in Würzburg von 10.30 Uhr bis 19.30 Uhr.
Hochwassereinsatz von 19.00 Uhr bis 05. Januar 13.00 Uhr mit sämtlichen Pumpen.
90-jähriges Stiftungsfest in der Reithalle. Der Festzug wurde wegen anhaltenden Regens fast abgesagt, aber Petrus hatte doch noch ein Einsehen und fast alle erreichten trockenen Hauptes die Reithalle.
Großbrand in der Bahnhofstraße 12 (Scheune vom Dürr). Trotz Wassermangel konnte das Schlimmste verhindert werden.
Die Feuerwehr bekommt einen eigenen Schulungsraum in der Wolffskeelhalle, die nachleuchtenden Helme wurden beschafft, zahlreiche Fehlalarme wurden durch Witterungseinflüsse ausgelöst.
Der Vorschlag, eine Frauengruppe zu bilden, wurde abgelehnt. Das sollte nur Notzeiten vorbehalten bleiben.
Einsatz mit Menschenrettung im Schloss (Dr. Heydenreich).
Die Feuerwehr gründet eine Jugendgruppe. Zugunsten des TSV-Vereinsheimes spielt die Feuerwehr gegen den SPD-Ortsverein Fußball und gewinnt überragend.
80. Stiftungsfest mit 36 Wehren bei bestem Wetter in der Reithalle.
Oberbürgermeister Dr. Zeitler (Würzburg) dankte der Reichenberger Wehr für die im Frühjahr in Heidingsfeld geleistete Hochwasserhilfe.
Über die Einweihung des fertig gestellten Gerätehauses wird beraten; ein Fahnenschrank wird beschafft.
Der Adolf Scheer und Rudolf Thorwarth wetterten gegen die Verzögerung beim Umbau des Feuerwehrhauses.
75-jähriges Jubiläum mit Fahnenweihe (für die Fahne wurden 3953,- DM gestiftet). Eine Motorspritze TS 8 wurde beschafft, sowie ein Tanklöschfahrzeug des zivilen Bevölkerungsschutzes. Beim Feuerwehrfest nahmen 23 Gastwehren teil.
Am Forsthaus Guttenberg fand eine Großübung mit 10 Feuerwehren statt, mit der KBR Ankenbrand zufrieden war.
Katastropheneinsatz bei der Überschwemmung der Ortsmitte.
Es wurde beschlossen, keine trockenen Übungen mehr abzuhalten.
70-jähriges Stiftungsfest, an dem 20 Vereine teilnahmen. Bürgermeister Scheer betonte, die Wehr habe im März 1945 nach dem Luftangriff auf Würzburg ihre größte Bewährungsprobe bestanden.
Neuanschaffung von 4 neuen Strahlrohren, 4 Überflurhydranten. Das gesamte Wasserleitungsnetz wird neu verlegt.